Refill Cap & POD-Systeme
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Refill CAP & POD-System – komfortable Mehrweg Einsteigergeräte für E-Zigaretten-Anfänger
Rauchst Du noch oder dampfst Du schon? Mit dem Refill Mehrweg CAP & POD-Systemen gelingt Dir der Übertritt in die Welt des Vapens, denn die E-Zigarette mit PODs ist Dein symbolisches Absprungbrett von der herkömmlichen Zigarette zur elektronischen Variante, welches sehr komfortabel für E-Zigaretten Anfänger und fortgeschrittene, umweltbewusste User ist. Befindet sich das Mundstück der E-Zigarette erst zwischen Deinen Lippen, wirst Du Dich nie wieder nach einem
Glimmstängel sehnen. Schließlich ahmen die refill POD-Systeme den gewohnten Vorgang des
Rauchens nicht nur nach, sondern übertreffen ihn sogar noch! In dem kleinen Gerät
versammeln sich Geschmack, Handlichkeit und Praktikabilität. Somit sind die Pod-Systeme
zwar vor allem für Umsteiger und Anfänger geeignet, doch auch erfahrene Dampfer
profitieren enorm von dem attraktiven Zigaretten-Ersatz.
Möchtest Du mehr zum Thema "POD-System" erfahren? Dann lies weiter! Im folgenden
Artikel haben wir alle grundlegenden Informationen für Dich zusammengesucht, um Dir die
Funktionsweise, die Vor- und Nachteile der elektronischen Zigaretten mit PODs möglichst
anschaulich erklären zu können.
Was versteht man unter einem Refill CAP & POD-System?
Refill E-Zigaretten, POD-Systeme und CAP-Systeme - ist das nicht alles das Gleiche? Ja und nein. POD und CAP Systeme sind eine bestimmte Art von E-Zigaretten, die sich durch ihre Eigenschaften von den üblichen Modellen abheben. So zeichnen sich die CAP und POD-Systeme in der Regel durch eine geringere Größe aus und sind sehr handlich, sowie mit einer verbauten Zugautomatik ausgestattet. Meist fassen diese Geräte zwischen 1ml und 2ml und können aufgrund ihrer geringen Größe, überall hin mitgenommen werden.
Ihr prägnantestes Alleinstellungsmerkmal ist allerdings das CAP oder der POD selbst. Im
Gegensatz zur herkömmlichen E-Zigarette werden hier PODs in das Gerät eingeführt, welche auch gleich mit dem Mundstück versehen sind. Diese ähneln einem Kaffeepad, der die benötigte Menge an Kaffeepulver in komprimierter Form enthält. POD-Systeme greifen auf die gleiche Funktionsweise zurück und lassen sich somit unkompliziert bedienen, nämlich durch einfaches Ziehen am Mundstück selbst. Der POD wird lediglich in das Gerät eingesetzt und verrastet und schon kannst Du mit dem Vapen starten. Schneller geht es nicht!
Praktischer Mittelweg zwischen Einweg E-Zigaretten (disposables) und leistungsstarken Profi-Geräten
Der Markt der E-Zigarette ist in den letzten Jahren explodiert und bietet Interessierten eine
große Auswahl an Geräten und passenden Accessoires. Tatsächlich kann es Neueinsteiger
schnell überfordern, sich mit der großen Bandbreite auseinanderzusetzen. Denn neben
Einweg E-Zigaretten, E-Shishas, Vape-Pens und klassischen E-Zigaretten, gibt es ebenfalls sehr leistungsstarke Dampfgeräte. Die einzelnen Varianten der E-Zigarette sind zweifellos gut ausgearbeitet.
Doch es zeigt sich, dass sie den Anforderungen von Anfängern und Umstiegswilligen
oftmals nicht gerecht werden. Während die Vape-Pens und die Cigalikes die Erwartungen
nicht erfüllen können, ist die Bedienung der leistungsstarken Dampfer zu komplex, um auf
Anhieb verstanden zu werden. Bevor Amateure hinter die Thematik steigen, haben sie
bereits die Lust verloren, sich mit Widerständen, Wattleistungen und dem regulierbaren
Luftstrom auseinanderzusetzen.
Das POD-System versucht hingegen, die Lücke zwischen diesen Gegensätzen zu schließen
und einen Mittelweg zwischen Einweg und klassischen E-Zigaretten einzuschlagen. Sie stellen ferner eine Kombination aus Einweg-Geräten und Profi-Geräten dar und vereinen somit Simplizität und Dampfleistung in sich.
Offene und geschlossene CAP und POD-Systeme
POD-Systeme teilt man in zwei Kategorien auf:
1. offene Systeme: Nachfüllbare (Refill) Modelle, die auf dem Prinzip des Verdampfers basieren. Sie lassen sich mit dem Liquid Deiner Wahl nachfüllen und sind sehr flexibel.
2. geschlossene Systeme: Einweg-POD-System, das nach dem ersten Gebrauch weggeworfen werden muss. Der Liquid ist bereits im POD enthalten und die Geräte lassen sich sehr einfach handhaben, aber wieder nachladen. Daher fallen auch sie in die Kategorie der Mehrweg-Systeme.
Für wen sind CAP und POD-Systeme geeignet?
CAP und Pod-Systeme sind für jedermann geeignet und "all-day-tauglich". Vom Neueinsteiger über den Ex-Raucher bis hin zum Dauer-Dampfer - mit dem POD-System kommt jeder auf seine Kosten. Das liegt daran, dass sowohl die Mouth-To-Lung-Technik möglich ist als auch die Direct-To-Lung-Technik.
Aufbau und Funktion von CAP und POD-Systemen
Das POD-System wird auch gerne All-in-one-Gerät genannt, denn diese besondere Art der
E-Zigarette besitzt alles, was zum Dampfen gebraucht wird. Aus diesem Grund lassen sich
Aufbau und Bedienung in wenigen Worten zusammenfassen:
In der Regel setzt sich ein POD-System aus zwei Bestandteilen zusammen, die lediglich
miteinander kombinierbar sind. So gibt es zum einen den Akku, der für die
Energieversorgung verantwortlich ist. Zum anderen ist eine austauschbare
Verdampfer-Einheit integriert (POD), welche die Rolle des Tanks und Mundstücks übernimmt.
Manche Systeme sind austauschbar, bei anderen E-Zigaretten sind die Bestandteile fest
verbaut. Einige Hersteller bieten nun sogar Hybrid-Systeme an. Die Wahl ist abhängig von
den eigenen Vorlieben.
Die Handhabung der POD-Systeme ist kinderleicht. Die PODs sind entweder bereits befüllt
oder müssen von Dir mit Liquid betankt werden. Sie lassen sich ohne Probleme in das Gerät
stecken und schon kann es mit dem Dampfen losgehen! Ist der POD verbraucht, wird er
gegen den nächsten getauscht oder eben nachgefüllt.
Komfortable Zugautomatik
Weiterhin zeichnen sich die CAP und POD-Systeme durch eine Zugautomatik aus. Das heißt, dass
die E-Zigarette sofort ihren Betrieb aufnimmt, wenn du am Mundstück ziehst, analog der Einweg E-Shisha. Es ist nicht notwendig, dass du einen Knopf aktivierst.
Vor- und Nachteile der E-Zigaretten mit CAP und POD-System
Dampflösungen sind eine tolle Alternative zur Zigarette, doch natürlich besitzen sie ebenfalls
Licht- und Schattenseiten:
-
Vorteile von CAP und POD-Systemen
● Simplizität: CAP und POD-Systeme punkten mit ihrer Benutzerfreundlichkeit. Die
Dampfgeräte verzichten auf umfangreiche Leistungseinstellungen und der einfache
Aufbau erleichtert die Bedienung. Durch die Zugautomatik wird die herkömmliche
Zigarette imitiert.
● Handlichkeit: Die Geräte sind Federgewichte und besitzen geringe Abmessungen,
wodurch sie in jeder Tasche Platz finden.
● Auslaufschutz: Die Kartuschen der CAP und POD-Systeme sind nahezu auslaufsicher und das Coil (Verdampfer) ist im Tank integriert. Man entsorgt dann die gesamte CAP/POD Einheit.
● Akkukapazität: Mit einer Akkuleistung von 300 – 700 mAh verfügen die besonderen
E-Zigaretten über ausreichend Kapazität, um sich mehrere Stunden dem
Dampfvergnügen hinzugeben.
Die Nachteile bei CAP und POD-Systemen
-
● Fassungsvermögen: CAP und POD-Systeme sind klein, aber oho! Durch die geringe Größe
wird allerdings das Fassungsvermögen in Mitleidenschaft gezogen. Der
Tankverdampfer bietet Platz für ein bis zwei ml Liquid.
● Akkukapazität: Die Akkukapazität der CAP und POD-Systeme ist ausreichend bis zu 1.000mAh, aber keinesfalls überragend. Standard-BoxMod offerieren Vapern 1.500 - 3.000mAh.
● Abfall: Aufgebrauchte PODs wandern in den Müll und erhöhen somit das
Plastikaufkommen, allerdings kann der Akku immer wieder nachgeladen werden.
Kann man CAP und POD-Systeme bei E-Zigaretten mit Liquid nachfüllen?
Offene CAP und POD-Systeme lassen sich nachfüllen. Der Liquid wird von unten in den Tank gefüllt
und anschließend auf das Gerät gesteckt. Diese Lösungen treten häufig in Verbindung mit
den Bezeichnungen Kartuschen, Depot oder Liquidpods auf. Geschlossene Systeme sind
auf die einmalige Verwendung des POD/CAP ausgerichtet. Es handelt sich hierbei dennoch um Mehrwegsysteme, verglichen mit der sog. Einweg E-Zigarette, welche vollständig mit Akku entsorgt werden muss.
Was gibt es beim Liquid zu beachten?
Liquids bestehen in der Regel aus Propylenglykol (PG), Glycerin (VG), Aroma und Wasser.
Doch auch wenn die Inhaltsstoffe stets gleich sind, unterscheidet sich die
Zusammensetzung des Liquids. Es empfiehlt sich, auf einen VG-Anteil unter 70 Prozent zu
achten, um Nachflussprobleme zu verhindern.
Verwendung von Nikotinsalz-E-Liquids
Starke Raucher lieben das wohlbekannte Kratzen im Hals. Beim Dampfen kann sich der
Throat Hit jedoch als sehr unangenehm herausstellen und vor allem Anfänger verzichten
gerne auf dieses leidige Gefühl im Hals. Mit der HIlfe von Niktonsalz-E-Liquids lässt sich
dieses Problem schnell und einfach aus der Welt schaffen. Die besonderen Liquids sorgen
für ein angenehmes Rauchgefühl und werden vom menschlichen Organismus effizienter
verarbeitet.
Das Fazit - CAP und POD-Systeme als optimales E-Zigaretten-Einsteigergerät
POD-Systeme erfreuen sich sehr großer Beliebtheit in Amerika und der Trend wird auch
bereits in Europa deutlich. Die Dampfgeräte bieten unzählige Vorteile und das farbenfrohe
Design spricht einen Großteil der Dampfer an. Durch die leichte Bedienbarkeit und die
Benutzerfreundlichkeit eignet sich diese E-Zigarette für Einsteiger. Raucher haben in dem
Gerät den perfekten Partner gefunden, um sich endlich vom lästigen Glimmstängel
loszuschweißen.